Bei Notfällen sind ohne sofortige Hilfeleistung erhebliche gesundheitliche Schäden oder der Tod eines Tieres zu befürchten. Der Notfalldienst sollte solchen Notfällen vorbehalten sein. Weitere Infos gibt der Flyer der Bundestierärztekammer.
Im Frühsommer bereiten Grasgrannen Hunden und Katzen immer wieder Ärger. Bei Berührung brechen die langen Ähren oder Ährenteile der Gräser leicht ab und heften sich am Fell an. Feine Widerhaken verhindern ein Abschütteln.
Fehlt bei Temperaturen über 25 Grad ein kühleres Schattenplätzchen, entsteht in kleinen Tierkörpern ein Wärmestau, der schnell die Symptome eines Hitzschlags nach sich zieht. Deshalb bei Sonneneinstrahlung auf Schutzmaßnahmen achten.
Je mehr Katzen in einem Gebiet gehalten werden, desto häufiger kommt es zu Auseinandersetzungen. Biss- und Kratzverletzungen sind dabei keine seltene Folge.
Nicht nur für Menschen ist ein Zeckenstich mit erheblichen Gefahren verbunden. Zecken im Hunde- oder Katzenfell sind eklig, verursachen heftigen Juckreiz oder Schwellungen, können aber auch zum Teil lebensgefährliche Krankheiten auf Hunde übertragen
© Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V., bpt