Katze beim Tierarzt
 
 

s.m.i.l.e. - Tiergesundheit

Tiergesundheit Katze

Tipps und Informationen rund um die Gesundheit der Katze

  • Aktivprogramm für Stubentiger

    Mit ein bisschen Fantasie können Sie auch Ihrer Wohnungskatze eine artgerechte Nahrungssuche bieten. Geben Sie ihr die Möglichkeit, sich ihr Futter selbst zu erbeuten und gönnen Sie ihr regelmäßigen Spielspaß.

  • Bissverletzungen

    Je mehr Katzen in einem Gebiet gehalten werden, desto häufiger kommt es zu Auseinandersetzungen. Biss- und Kratzverletzungen sind dabei keine seltene Folge.

  • Check-up für Zuhause

    Damit es Hund und Katze auch lange gut geht, muss der Tierbesitzer immer mit einem aufmerksamen Auge darauf achten, ob sich eventuelle Abweichungen im Aussehen oder Verhalten seines Tieres zeigen.

  • Fensterfallen

    Katzen lieben den Platz in der Ersten Reihe, deshalb sind Fenstersims und Balkonbrüstung auch beliebte Freisitze. Aber gerade die untrainierte Wohnungskatze neigt dazu, ihre Balancier- und Kletterkünste zu überschätzen.

  • Gechippt und registriert?

    Mit einem sog. Mikrochip werden Hunde oder Katzen unverwechselbar kennzeichnet. Aber nur, wenn die Nummer zusammen mit den aktuellen Daten in einer zentralen Datenbank registriert wird, kann das Tier auch zugeordnet werden.

  • Harnwegserkrankungen

    Die meisten Katzen erkranken zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr, wobei für kastrierte Tiere ein erhöhtes Risiko besteht. Weitere wichtige Risikofaktoren sind Übergewicht und ungeeignetes Trockenfutter.

  • Impfen schützt

    Jeder Katzenbesitzer ist für die Gesundheit seines Schützlings verantwortlich. Deshalb sollte er wissen, wie sich Katzen mit Krankheitserregern infizieren, wie der Impfschutz entsteht , warum eine Grundimmunisierung nötig ist und weshalb Impfungen wiederholt werden müssen

  • Kastration der Hauskatzen – ein Gebot des Tierschutzes

    Katzenbesitzer sollten die Entscheidung, ob sie ihr Tier kastrieren lassen, nicht von gesetzlichen Vorgaben abhängig machen, denn die Fortpflanzungskontrolle ist nicht der einzige Grund für eine Kastration.

  • Katzen leiden stumm

    Katzen sind hart im Nehmen, denn sie dürfen als Jäger keine Schwäche zeigen. Deshalb versuchen sie, Schmerzen so lange wie möglich zu verstecken. Sieht man also eine Lahmheit beim Stubentiger, ist der Schmerz oft schon unerträglich.

  • Ohren und Augen behandeln

    Medikamente zur Ohren- oder Augenbehandlung sollten ausschließlich nach genauer tierärztlicher Untersuchung eingesetzt werden. Örtlich angewandte Medikamente können nur wirken, wenn sie die Stelle, an der sie nützen sollen, auch erreichen.

  • Parasiten

    Ob Flöhe, Würmer & Co - starker Parasitenbefall kann zu ernsten Gesundheitsstörungen führen. Erste Anzeichen sollten Sie deshalb unbedingt beachten.

  • Schilddrüsenüberfunktion

    Eine Überfunktion der Schilddrüse tritt vor allem bei Katzen in höherem Alter auft. Ihr Stoffwechsel läuft, ebenso wie der Herzschlag auf „Hochtouren“ und verbraucht sehr viel Energie.

  • Übergewicht kein Schönheitsfehler

    Bis zu 50 Prozent aller Katzen sind übergewichtigt oder sogar fettleibig. Nur eine bedarfsgerechte Ernährung und artgerechte Haltung sichern langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres.

  • Vergiftungsgefahren

    Vor allem Jungtiere werden wegen ihrer Neugierde häufig Opfer von Vergiftungen. Katzen sind dabei allgemein empfindlicher als Hunde, da ihre Leber weniger gut in der Lage ist, Stoffe zu entgiften.

  • Zahnbetterkrankung

    Über 80 Prozent der erwachsenen Katzen leiden an behandlungsbedürftigen Erkrankungen des Zahnbettes, die vor allem durch unangenehmen Maulgeruch oder massiven Zahnsteinansatz auffallen

  • Gesunde Zähne

    Zahnprobleme bei Katzen sind weiter verbreitet als viele Tierbesitzer wissen, denn Katzen sind hart im Nehmen! So merkt man meist zu spät, dass sie schon massiven Zahnstein, eine hochgradige Zahnfleischentzündung oder gar Löcher in den Zähnen haben

 
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